Ki-Fu® Kampfsportcenter in 61169 Friedberg-Dorheim (Wetterau, Hessen)
Mit Ki-Fu haben wir die Tierstile aus dem Kung-Fu in ein eigenes Trainingssystem mit sportdidaktischen und sportwissenschaftlichen Hintergrund zusammengefasst, um die oftmals komplizierten Abläufe der Kampfkunst für Kinder (und auch Teens und Erwachsene) greifbarer und für ihren Alltag anwendbar zu machen.
Schon damals im alten China beobachteten die Mönche des Shaolin die verschiedenen Tiere und ihre Bewegungen und übertrugen diese auf den menschlichen Körper. Sie leiteten die Prinzipien und Bewegungsabläufe ab - einerseits um sich verteidigen zu können, andererseits um ihre Gesundheit zu stärken. Zu nahezu jeden Tier findet man einen Kampfstil.
Die wohl bekanntesten sind Tiger, Schlange, Kranich, Leopard und Drache. Sie bilden auch bei uns im Ki-Fu die Basis. Anhand unserer Tiere vermitteln wir entsprechende Werte zur Persönlichkeitsentfaltung, erlernen Prinzipien des Selbstschutzes und der Verteidigung und trainieren koordinative, sportliche Fähigkeiten. Als Rund-Um-Konzept wird im regelmäßigen Training das Selbstvertrauen der Kinder aufgebaut und gestärkt.
... ist ein starkes, prächtiges und mutiges Tier. Er kennt sein Revier und sorgt für Sicherheit und Schutz. Er motiviert die Kinder auch genauso kräftig wie er zu sein und die Power zu zeigen!
Der Tiger verschafft sich Respekt – oft schon allein durch seine Präsenz. Beim Ki-Fu-Training geben wir den Kindern mit auf den Weg, ihr Licht nicht unter den Scheffel zu stellen. Sie dürfen sich zeigen und über ihre Belange sprechen.
In den Szenarien trainieren wir z.B. Raumkontrolle – zu wissen wo man ist, und sich mit der Umgebung vertraut zu machen. Themen wie das Verhalten allein zu Hause werden anhand von Beispielen durchgegangen: z.B. klingelt der Postbote oder heimliches Einladen von Freunden.
An den Tiger-Tagen machen wir uns mit den Eigenschaften eines Tigers vertraut. Anders als beispielsweise der Leopard agiert er impulsiv und macht sich sofort Platz, sollte er in Bedrängnis sein. Da gibt es keine Gnade. Vor allem die sogenannte „harte Selbstverteidigung“ – wenn man also keine andere Wahl hat, als einigermaßen heil aus der Sache herauszukommen – können wir gut mithilfe des Tigers kindgerecht aufbauen.
Die Tigertechniken sind kräftig ausgeführte Bewegungen, kurze Stöße mit der offenen Hand und zu Krallen geformte Finger. Diese Techniken trainieren wir mit den Ki-Fu-Tigerfiguren. und umschreiben diese mit: „Der Tiger stürzt sich auf seine Beute!“
Seine Techniken finden ihre Anwendung vor allem im Nahkampf – wenn eine Flucht also unmöglich ist und so keine andere Möglichkeit besteht als sich zur Wehr zu setzen. Die Ausführungen und Energie des Tigers, wie die harten Ellbogenstöße, findet man beispielsweise auch im neu entstanden Selbstverteidigungssystem Krav Maga (übersetzt: „Kontaktkampf“).
Der Tiger steht im Kung-Fu für die Entwicklung der Muskeln und Knochen. So trainieren wir Kraftaufbau mit z.B. Liegestütz und Kniebeuge, stärken unsere Standfestigkeit, z.B. mit dem Pferdestand und trainieren die Armmuskulatur bei der Ausführung von Tigerpranken-Stößen.
Der Tiger verschafft sich nicht nur Respekt, er gibt auch Respekt und wertschätzt die Leistungen, Bedürfnisse, Wünsche und die Regeln anderer - insofern faire Bedingungen vorherrschen. Herausforderungen sieht er als Ansporn, anstatt andere, die bei einer Challenge besser abgeschnitten haben, klein zu reden. So lautet unsere Tiger-Leitsatz: „Ich achte und wertschätze mich und meine Mitmenschen.“
„Der Tiger stürzt sich auf seine Beute!“
... ist ein starkes, prächtiges und mutiges Tier. Er kennt sein Revier und sorgt für Sicherheit und Schutz. Er motiviert die Kinder auch genauso kräftig wie er zu sein und die Power zu zeigen!
Der Tiger verschafft sich Respekt – oft schon allein durch seine Präsenz. Beim Ki-Fu-Training geben wir den Kindern mit auf den Weg, ihr Licht nicht unter den Scheffel zu stellen. Sie dürfen sich zeigen und über ihre Belange sprechen.
In den Szenarien trainieren wir z.B. Raumkontrolle – zu wissen wo man ist, und sich mit der Umgebung vertraut zu machen. Themen wie das Verhalten allein zu Hause werden anhand von Beispielen durchgegangen: z.B. klingelt der Postbote oder heimliches Einladen von Freunden.
An den Tiger-Tagen machen wir uns mit den Eigenschaften eines Tigers vertraut. Anders als beispielsweise der Leopard agiert er impulsiv und macht sich sofort Platz, sollte er in Bedrängnis sein. Da gibt es keine Gnade. Vor allem die sogenannte „harte Selbstverteidigung“ – wenn man also keine andere Wahl hat, als einigermaßen heil aus der Sache herauszukommen – können wir gut mithilfe des Tigers kindgerecht aufbauen.
Die Tigertechniken sind kräftig ausgeführte Bewegungen, kurze Stöße mit der offenen Hand und zu Krallen geformte Finger. Diese Techniken trainieren wir mit den Ki-Fu-Tigerfiguren. und umschreiben diese mit: „Der Tiger stürzt sich auf seine Beute!“
Seine Techniken finden ihre Anwendung vor allem im Nahkampf – wenn eine Flucht also unmöglich ist und so keine andere Möglichkeit besteht als sich zur Wehr zu setzen. Die Ausführungen und Energie des Tigers, wie die harten Ellbogenstöße, findet man beispielsweise auch im neu entstanden Selbstverteidigungssystem Krav Maga (übersetzt: „Kontaktkampf“).
Der Tiger steht im Kung-Fu für die Entwicklung der Muskeln und Knochen. So trainieren wir Kraftaufbau mit z.B. Liegestütz und Kniebeuge, stärken unsere Standfestigkeit, z.B. mit dem Pferdestand und trainieren die Armmuskulatur bei der Ausführung von Tigerpranken-Stößen.
Der Tiger verschafft sich nicht nur Respekt, er gibt auch Respekt und wertschätzt die Leistungen, Bedürfnisse, Wünsche und die Regeln anderer - insofern faire Bedingungen vorherrschen. Herausforderungen sieht er als Ansporn, anstatt andere, die bei einer Challenge besser abgeschnitten haben, klein zu reden. So lautet unsere Tiger-Leitsatz: „Ich achte und wertschätze mich und meine Mitmenschen.“
... ist wendig und geschmeidig. Hat sie ein Ziel fixiert, so hat sie clevere Methoden in petto, um es zu erreichen. Die Schlange zeigt den Kindern lösungsorientiert zu Denken und Handeln. Für die Selbstverteidigung bedeutet dies: Funktioniert der eine Weg nicht, so ändern wir unsere Technik und Taktik.
Als eines der leiseren Tiere ist die Schlange niemals zu unterschätzen. Ihr Körper besteht aus nur einem Muskel und dennoch ist dieser so stark ausgebildet, dass sie größere Tiere fast mühelos würgen kann. Und mit ihren giftigen Zähnen setzt sie ihre Beute schnell außer Gefecht. So lernen wir von der Ki-Fu-Schlange, dass auch bei uns 1-2 sehr gut trainierte Techniken oder 1-2 super Eigenschaften andere aushebeln können.
In den Szenarien trainieren wir z.B. das Thema „Beeinflussung“ – Sind es meine Gedanken und Handlungen? Oder werde ich zum Mitläufer? Wann kann es gut sein sich mitreißen zu lassen? Und wann kann es gefährlich werden?
Die Schlange vereint weiche und harte Techniken. Ihr flexibler Körper sorgt für eine blitzschnelle Reaktion in alle Richtungen. Ihr Angriff – oftmals mit gestreckten Fingern, die den Kopf oder die Zähne imitieren – ist direkt und effektiv. Genauso gestalten sich auch die Schlangen-Trainingseinheiten: Wir bedienen uns aus einem Portfolio von sanften Übungen, um z.B. unsere Gelenkigkeit zu verbessern, bis hin zu Übungen, bei denen wir die Zähne zusammenbeißen, z.B. um den Spagat zu trainieren. Handkanten, Stiche, Block- und Hebeltechniken und mehr sind die Kampfsporttechniken, die Ihr auf jeden Fall in den Ki-Fu-Schlangenfiguren findet. Diese Figuren nennen wir auch: „Die Schlange beißt zu!“
Das klassische Wing Tsun bedient sich an den Techniken der Schlange und des Kranichs und kombiniert diese, z.B. zu sehen bei der Abfolge von Kettenfauststößen mit anschließenden Griff- und Hebeltechniken.
Unser Wegweiser für die Schlangen-Tage lautet: "Ich lerne gerne!" Durch eine natürliche Neugierde und Wissbegierde macht das Lernen Spaß. Den Kindern zeigen wir so auf, dass ein kontinuierliches Lernen und Trainieren sie zu Meistern in ihrem Gebiet machen kann. Es gibt immer wieder etwas zum Dazulernen, ganz nach dem Zen-Zitat: "Fange nie an aufzuhören - Höre nie auf anzufangen."
„Die Schlange beißt zu!“
... ist wendig und geschmeidig. Hat sie ein Ziel fixiert, so hat sie clevere Methoden in petto, um es zu erreichen. Die Schlange zeigt den Kindern lösungsorientiert zu Denken und Handeln. Für die Selbstverteidigung bedeutet dies: Funktioniert der eine Weg nicht, so ändern wir unsere Technik und Taktik.
Als eines der leiseren Tiere ist die Schlange niemals zu unterschätzen. Ihr Körper besteht aus nur einem Muskel und dennoch ist dieser so stark ausgebildet, dass sie größere Tiere fast mühelos würgen kann. Und mit ihren giftigen Zähnen setzt sie ihre Beute schnell außer Gefecht. So lernen wir von der Ki-Fu-Schlange, dass auch bei uns 1-2 sehr gut trainierte Techniken oder 1-2 super Eigenschaften andere aushebeln können.
In den Szenarien trainieren wir z.B. das Thema „Beeinflussung“ – Sind es meine Gedanken und Handlungen? Oder werde ich zum Mitläufer? Wann kann es gut sein sich mitreißen zu lassen? Und wann kann es gefährlich werden?
Die Schlange vereint weiche und harte Techniken. Ihr flexibler Körper sorgt für eine blitzschnelle Reaktion in alle Richtungen. Ihr Angriff – oftmals mit gestreckten Fingern, die den Kopf oder die Zähne imitieren – ist direkt und effektiv. Genauso gestalten sich auch die Schlangen-Trainingseinheiten: Wir bedienen uns aus einem Portfolio von sanften Übungen, um z.B. unsere Gelenkigkeit zu verbessern, bis hin zu Übungen, bei denen wir die Zähne zusammenbeißen, z.B. um den Spagat zu trainieren. Handkanten, Stiche, Block- und Hebeltechniken und mehr sind die Kampfsporttechniken, die Ihr auf jeden Fall in den Ki-Fu-Schlangenfiguren findet. Diese Figuren nennen wir auch: „Die Schlange beißt zu!“
Das klassische Wing Tsun bedient sich an den Techniken der Schlange und des Kranichs und kombiniert diese, z.B. zu sehen bei der Abfolge von Kettenfauststößen mit anschließenden Griff- und Hebeltechniken.
Unser Wegweiser für die Schlangen-Tage lautet: "Ich lerne gerne!" Durch eine natürliche Neugierde und Wissbegierde macht das Lernen Spaß. Den Kindern zeigen wir so auf, dass ein kontinuierliches Lernen und Trainieren sie zu Meistern in ihrem Gebiet machen kann. Es gibt immer wieder etwas zum Dazulernen, ganz nach dem Zen-Zitat: "Fange nie an aufzuhören - Höre nie auf anzufangen."
... ist selbstsicher, zielorientiert und ein Meister der Kicks. Er steht für das Selbstbewusstsein: Er weiß, was er kann. Er ist sich seiner Fähigkeiten bewusst, die einfach in ihm stecken. Sein natürliches Potenzial, seine Stärken. Und er arbeitet daran, um diese nicht nur zu können, sondern er will sie meisterlich beherrschen. Ein einfaches Beispiel ist das Fliegen: Es brauchte unzählige Flügelschläge, bis er abheben konnte. Für die Manöver in der Luft brauchte es Übung. Und für den Flug in den Süden braucht es Kraft und Erfahrung, um lange Strecken zurücklegen zu können. Potenzial allein genügt also nicht. Wahres Selbstbewusstsein entsteht durch Lernen und das Kennen seiner Grenzen. So gehen wir mit den Ki-Fu Kids die Kranich-Eigenschaft an und können dies auf unsere Stärken übertragen. Unser Kranich-Motto lautet: "Ich weiß, was ich kann!"
Ein gesundes Selbstbewusstsein ist der Schlüssel beim Thema Selbstschutz und Selbstverteidigung. Kinder, die eine selbstsichere Körpersprache ausstrahlen, werden weniger von Gleichaltrigen attackiert bzw. gemobbt als diejenigen, die eine „Opferhaltung“ einnehmen. Mit einem entsprechenden Bewusstsein für bestimmte Situationen und den eigenen Körper und Fähigkeiten können die Kinder mit einer höheren Wahrscheinlichkeit bedrohliche Situationen vermeiden.
Der Kranich steht auch für die Balance. Er ist schwarz-weiß, wie das Yin-Yang-Zeichen, und symbolisiert auch bei uns im Ki-Fu seine Mitte zu finden und zu kennen.
Bei den Kranich-Techniken imitieren wir mit unseren Armen den Flügelschlag. Unsere Hände formen den Kranich-Schnabel zu einer Spitzhand: So können wir präzise empfindliche Körperstellen treffen. Im Kung-Fu ist diese Technik eine gefürchtete körpereigene Waffe. Weiterhin kommen an unseren Kranich-Tagen die Fuß- und Beintechniken nicht zu kurz. Der Kranich steht auf einem Bein – immer bereit für einen treffsicheren Kick! So trainieren wir z.B. den Vorwärts-, Schnapp- und Seittritt als Basis-Techniken. „Der Kranich fliegt!“ – Dieser Satz beschreibt wohl mit am besten unsere Kranich-Figuren!
Die wohl bekannteste Interpretation des Kranichs kennt jeder Kampfkunstbegeisterte aus dem Film "Karate Kid" - Im Finale kommt er zur Anwendung und bringt Danielson den Sieg. Das Karate an sich findet seinen maßgeblichen Ursprung aus dem Kung-Fu-Stil des "Weißen Kranichs". Daraus leitete sich "To-De" = "Die Chinesische Hand" - ab, heutzutage bekannt als Karate = "Leere Hand".
„Der Kranich fliegt!“
... ist selbstsicher, zielorientiert und ein Meister der Kicks. Er steht für das Selbstbewusstsein: Er weiß, was er kann. Er ist sich seiner Fähigkeiten bewusst, die einfach in ihm stecken. Sein natürliches Potenzial, seine Stärken. Und er arbeitet daran, um diese nicht nur zu können, sondern er will sie meisterlich beherrschen. Ein einfaches Beispiel ist das Fliegen: Es brauchte unzählige Flügelschläge, bis er abheben konnte. Für die Manöver in der Luft brauchte es Übung. Und für den Flug in den Süden braucht es Kraft und Erfahrung, um lange Strecken zurücklegen zu können. Potenzial allein genügt also nicht. Wahres Selbstbewusstsein entsteht durch Lernen und das Kennen seiner Grenzen. So gehen wir mit den Ki-Fu Kids die Kranich-Eigenschaft an und können dies auf unsere Stärken übertragen. Unser Kranich-Motto lautet: "Ich weiß, was ich kann!"
Ein gesundes Selbstbewusstsein ist der Schlüssel beim Thema Selbstschutz und Selbstverteidigung. Kinder, die eine selbstsichere Körpersprache ausstrahlen, werden weniger von Gleichaltrigen attackiert bzw. gemobbt als diejenigen, die eine „Opferhaltung“ einnehmen. Mit einem entsprechenden Bewusstsein für bestimmte Situationen und den eigenen Körper und Fähigkeiten können die Kinder mit einer höheren Wahrscheinlichkeit bedrohliche Situationen vermeiden.
Der Kranich steht auch für die Balance. Er ist schwarz-weiß, wie das Yin-Yang-Zeichen, und symbolisiert auch bei uns im Ki-Fu seine Mitte zu finden und zu kennen.
Bei den Kranich-Techniken imitieren wir mit unseren Armen den Flügelschlag. Unsere Hände formen den Kranich-Schnabel zu einer Spitzhand: So können wir präzise empfindliche Körperstellen treffen. Im Kung-Fu ist diese Technik eine gefürchtete körpereigene Waffe. Weiterhin kommen an unseren Kranich-Tagen die Fuß- und Beintechniken nicht zu kurz. Der Kranich steht auf einem Bein – immer bereit für einen treffsicheren Kick! So trainieren wir z.B. den Vorwärts-, Schnapp- und Seittritt als Basis-Techniken. „Der Kranich fliegt!“ – Dieser Satz beschreibt wohl mit am besten unsere Kranich-Figuren!
Die wohl bekannteste Interpretation des Kranichs kennt jeder Kampfkunstbegeisterte aus dem Film "Karate Kid" - Im Finale kommt er zur Anwendung und bringt Danielson den Sieg. Das Karate an sich findet seinen maßgeblichen Ursprung aus dem Kung-Fu-Stil des "Weißen Kranichs". Daraus leitete sich "To-De" = "Die Chinesische Hand" - ab, heutzutage bekannt als Karate = "Leere Hand".
... ist der Ninja unter den Tieren. Er gehört zu den besten Schleichjägern und seine Musterung tarnt ihn in der Umgebung. So agiert er mutig aus der Deckung heraus, um seine Beute – die oftmals schneller, schwerer und wehrhafter als er ist – zu überwältigen. Dafür ist er mit dolchartigen Eckzähnen, scharfen Krallen und sehr guten Augen (auch in der Nacht) ausgestattet. Mit seiner Geschicklichkeit und Kraft kann er sogar Bäume kopfüber herunterklettern.
Wie der Tiger stammt der Leopard aus der Familie der Großkatzen, ist aber als viertgrößte Raubkatze weltweit kleiner als der erstplatzierte Tiger. Dennoch ist er keinesfalls zu unterschätzen. Im Ki-Fu-Training lernen wir vom Leoparden, dass man sich auch als vermeintlich Schwächerer bzw. als Kind behaupten kann – mit solidem Training und einer passenden Herangehensweise.
Außerdem nimmt es der Leopard nicht um jeden Preis mit jedem auf. Er verzichtet auf lange Sprints, um seine Beute zu erledigen. So spart er wertvolle Energie und legt sich stattdessen ausdauernd auf die Lauer für den großen Fang. Damit unternimmt er lieber mehrere Versuche und hat dennoch seinen Beuteerfolg. Der Tiger hingegen bleibt an einer Beute dran und beißt sich durch. Genauso können wir vom Leoparden lernen, einen Plan A, B oder C zu haben und die notwendige Ausdauer zu entwickeln, um unser Ziel zu erreichen.
An den Leopard-Trainingstagen trainieren wir im Ki-Fu die Halbfaust und Fingerknöchel, im Kung-Fu auch bekannt als die „Leopardenfaust“. Aus dem Stand der „hohen Katze“ üben wir Ausweichmanöver, darunter auch die Kampfrolle, mit anschließenden Kontertechniken aus mehrmaligen, intensiven Treffern. Diese dynamischen Kampftechniken, die man auch im Leichtkontakt-Boxen, Kickboxen und Pointfighting findet, haben wir in unseren Ki-Fu-Leopardenfiguren zusammengefasst: „Der Leopard punktet!“
Die große Eigenschaft des Leoparden ist die Dankbarkeit. Wofür kann ich dankbar sein? Wie kann ich dies ausdrücken? Gemeinsam mit den Kindern finden wir immer wieder schöne Beispiele. Das Gefühl der Dankbarkeit trägt zum Wohlbefinden bei, verbindet uns und macht uns so glücklicher. Damit geben wir im Ki-Fu Training schon früh den Kindern entsprechende Resilenz-Techniken für eine emotionale Stabilität mit.
„Der Leopard punktet!“
... ist der Ninja unter den Tieren. Er gehört zu den besten Schleichjägern und seine Musterung tarnt ihn in der Umgebung. So agiert er mutig aus der Deckung heraus, um seine Beute – die oftmals schneller, schwerer und wehrhafter als er ist – zu überwältigen. Dafür ist er mit dolchartigen Eckzähnen, scharfen Krallen und sehr guten Augen (auch in der Nacht) ausgestattet. Mit seiner Geschicklichkeit und Kraft kann er sogar Bäume kopfüber herunterklettern.
Wie der Tiger stammt der Leopard aus der Familie der Großkatzen, ist aber als viertgrößte Raubkatze weltweit kleiner als der erstplatzierte Tiger. Dennoch ist er keinesfalls zu unterschätzen. Im Ki-Fu-Training lernen wir vom Leoparden, dass man sich auch als vermeintlich Schwächerer bzw. als Kind behaupten kann – mit solidem Training und einer passenden Herangehensweise.
Außerdem nimmt es der Leopard nicht um jeden Preis mit jedem auf. Er verzichtet auf lange Sprints, um seine Beute zu erledigen. So spart er wertvolle Energie und legt sich stattdessen ausdauernd auf die Lauer für den großen Fang. Damit unternimmt er lieber mehrere Versuche und hat dennoch seinen Beuteerfolg. Der Tiger hingegen bleibt an einer Beute dran und beißt sich durch. Genauso können wir vom Leoparden lernen, einen Plan A, B oder C zu haben und die notwendige Ausdauer zu entwickeln, um unser Ziel zu erreichen.
An den Leopard-Trainingstagen trainieren wir im Ki-Fu die Halbfaust und Fingerknöchel, im Kung-Fu auch bekannt als die „Leopardenfaust“. Aus dem Stand der „hohen Katze“ üben wir Ausweichmanöver, darunter auch die Kampfrolle, mit anschließenden Kontertechniken aus mehrmaligen, intensiven Treffern. Diese dynamischen Kampftechniken, die man auch im Leichtkontakt-Boxen, Kickboxen und Pointfighting findet, haben wir in unseren Ki-Fu-Leopardenfiguren zusammengefasst: „Der Leopard punktet!“
Die große Eigenschaft des Leoparden ist die Dankbarkeit. Wofür kann ich dankbar sein? Wie kann ich dies ausdrücken? Gemeinsam mit den Kindern finden wir immer wieder schöne Beispiele. Das Gefühl der Dankbarkeit trägt zum Wohlbefinden bei, verbindet uns und macht uns so glücklicher. Damit geben wir im Ki-Fu Training schon früh den Kindern entsprechende Resilienz-Techniken für eine emotionale Stabilität mit.
... ist ein mystisches Tier voller Energie. Er ist überall zu finden: Im Wasser, im Himmel, auf der Erde, in den Bergen. Auch äußerlich vereint er die Eigenschaft mehrerer Tiere: So hat er die Zähne eines Tigers, den wendigen Körper einer Schlange, das schützende Schuppenkleid eines Fisches… und er kann ohne Flügel fliegen. Das macht ihn als mächtiges Fabelwesen aus.
Bei uns im Ki-Fu steht er für die Konzentration. Er bündelt seine Energie auf einen Punkt und ist so Herrscher im Chaos. Wenn alles um uns herum aufgewirbelt wird, ist der Drache in seiner Mitte und fokussiert. Und genau das lernen die Kinder an den Drachentagen: Einen Schritt nach den anderen zu gehen und Ablenkungen auszublenden – im besten Fall auszuschalten. So zeigen wir auch bestimmte Konzentrationstechniken, dass die Hausaufgaben besser gelingen. Genauso kann diese Eigenschaft beim Selbstschutz und in der Zivilcourage angewendet werden: Zunächst einen kühlen Kopf bewahren und sodann die notwendigen Schritte ausführen.
Im Kung-Fu steht der Drache für den klaren Geist und Präsenz. Die Drachentechniken sind kreisende und fließende Bewegungen. Oftmals auch unberechenbar, eben weil er viele Formen annehmen kann. Er ist schnell und langsam, klein und groß, weich und hart, hell und dunkel, laut und leise. Er kann „Alles“ sein und er kann „Nichts“ sein. Doch als was auch immer er uns begegnet: Der Drache ist da und er wirkt!
Im Training werdet Ihr die „Drachen-Klaue“ als offene Handtechniken finden. Als Feuer-Drache kann er sich spiralförmig nach oben katapultieren. Hier trainieren wir z.B. den Sprung-Kreisel-Kick. Der Wasser-Drache erinnert an die sanften Techniken im Tai-Chi, der meditativen Kampfkunst. Auch die Themen „Atmung“ und „mentales Training“ stehen bei uns an den Drachentagen auf dem Plan. In der Selbstverteidigung trainieren wir Techniken wie die klassische Kopfnuss und Lösungen, um sich aus der Umklammerung zu befreien.
Die Vielfalt und das Wandelbare des Drachen, plus das ihm zugesprochene Glück machen ihn mit zu einem der beliebtesten Tiere. Er hat viele Techniken, die uns im Alltag weiterhelfen können, eröffnet uns darüber hinaus aber auch die mystische Welt des Kung-Fu. „Der Drache spielt mit der Perle“ – so umschreiben wir im Ki-Fu die Drachenfiguren aus den ersten Bewegungs- und Technikabläufen. Hier dreht sich alles um das „Ki“ (bzw. „Chi“) und wie wir unsere Lebensenergie stärken und schützen – so dass auch wir einfach Wirken und uns damit verwirklichen können.
„Der Drache spielt mit der Perle!“
... ist ein mystisches Tier voller Energie. Er ist überall zu finden: Im Wasser, im Himmel, auf der Erde, in den Bergen. Auch äußerlich vereint er die Eigenschaft mehrerer Tiere: So hat er die Zähne eines Tigers, den wendigen Körper einer Schlange, das schützende Schuppenkleid eines Fisches… und er kann ohne Flügel fliegen. Das macht ihn als mächtiges Fabelwesen aus.
Bei uns im Ki-Fu steht er für die Konzentration. Er bündelt seine Energie auf einen Punkt und ist so Herrscher im Chaos. Wenn alles um uns herum aufgewirbelt wird, ist der Drache in seiner Mitte und fokussiert. Und genau das lernen die Kinder an den Drachentagen: Einen Schritt nach den anderen zu gehen und Ablenkungen auszublenden – im besten Fall auszuschalten. So zeigen wir auch bestimmte Konzentrationstechniken, dass die Hausaufgaben besser gelingen. Genauso kann diese Eigenschaft beim Selbstschutz und in der Zivilcourage angewendet werden: Zunächst einen kühlen Kopf bewahren und sodann die notwendigen Schritte ausführen.
Im Kung-Fu steht der Drache für den klaren Geist und Präsenz. Die Drachentechniken sind kreisende und fließende Bewegungen. Oftmals auch unberechenbar, eben weil er viele Formen annehmen kann. Er ist schnell und langsam, klein und groß, weich und hart, hell und dunkel, laut und leise. Er kann „Alles“ sein und er kann „Nichts“ sein. Doch als was auch immer er uns begegnet: Der Drache ist da und er wirkt!
Im Training werdet Ihr die „Drachen-Klaue“ als offene Handtechniken finden. Als Feuer-Drache kann er sich spiralförmig nach oben katapultieren. Hier trainieren wir z.B. den Sprung-Kreisel-Kick. Der Wasser-Drache erinnert an die sanften Techniken im Tai-Chi, der meditativen Kampfkunst. Auch die Themen „Atmung“ und „mentales Training“ stehen bei uns an den Drachentagen auf dem Plan. In der Selbstverteidigung trainieren wir Techniken wie die klassische Kopfnuss und Lösungen, um sich aus der Umklammerung zu befreien.
Die Vielfalt und das Wandelbare des Drachen, plus das ihm zugesprochene Glück machen ihn mit zu einem der beliebtesten Tiere. Er hat viele Techniken, die uns im Alltag weiterhelfen können, eröffnet uns darüber hinaus aber auch die mystische Welt des Kung-Fu. „Der Drache spielt mit der Perle“ – so umschreiben wir im Ki-Fu die Drachenfiguren aus den ersten Bewegungs- und Technikabläufen. Hier dreht sich alles um das „Ki“ (bzw. „Chi“) und wie wir unsere Lebensenergie stärken und schützen – so dass auch wir einfach Wirken und uns damit verwirklichen können.
Unterstützt werden unsere 5 Tiere von den 7 Nebentieren, die wir genauso regelmäßig trainieren: Ratte, Büffel, Pferd, Ziege, Affe, Hund und Schwein. Auch sie haben ihre eigenen spannenden Techniken und Bewegungen - die ebenfalls in verschiedenen Kampfkünsten zu finden sind. So ist der Büffel der ideale Bodenkämpfer, wie im Judo. Oder der Affe glänzt als flinker Akrobat mit Techniken, die im Capoeira wieder auftauchen. Mit unseren 12 Tieren bleibt das Ki-Fu Training abwechslungsreich. Schnell findet jeder - ob Groß oder Klein - sein Lieblingstier und damit seine Lieblingskampfkunsttechniken!
Ki-Fu kennenlernen und erleben?
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